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Frog Eyes Piercing -  Leaping Piercing Trends

Froschaugen-Piercing - Springende Piercing-Trends

In der sich ständig verändernden Welt der Körperkunst ist das Froschaugen-Piercing ziemlich populär geworden. Woher also kommt es, wie wird es gemacht und wie sieht es mit den Schmerzen und möglichen Problemen aus? Lassen Sie uns diesen Trend näher betrachten und einige wichtige Informationen für diejenigen geben, die es ausprobieren möchten.

Das Froschaugen-Piercing hat seinen Namen, weil es wie die großen runden Augen eines Frosches aussieht. Dazu werden zwei kleine Stecker direkt nebeneinander, oben und unten, auf die Zunge gesetzt. So sehen die Augen eines Frosches oben auf seinem Kopf aus.

„Frog Eyes“ ist relativ neu. Es entstand im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, als Menschen, die sich für Körpermodifikationen begeisterten, begannen, verschiedene Möglichkeiten zu erkunden, ihre Zunge zu piercen. Sie waren von der Idee angetan, zwei horizontale Piercings nebeneinander auf der Zunge zu haben. Das „Frog Eyes“-Piercing erfreute sich in bestimmten Subkulturen großer Beliebtheit, insbesondere unter jenen, die gerne die Grenzen traditioneller Körpermodifikationen ausloteten.

Mythen

Das Froschaugen-Zungenpiercing hat mit seinem bezaubernden Aussehen nicht nur eine Vielzahl von Enthusiasten angezogen, sondern ist auch von Mythen und Missverständnissen umgeben. Hier werden wir einige der häufigsten Mythen im Zusammenhang mit Froschaugen-Piercings entlarven.

  1. Sofortige Sprachprobleme: Manche Leute denken, dass sie durch ein Froschaugen-Piercing sofort komisch sprechen. Bei manchen kann es zu einer vorübergehenden Sprachveränderung kommen, die aber normalerweise verschwindet, wenn sie sich an das Piercing gewöhnt haben.
  2. Essstörungen nach dem Piercing: Manche glauben, dass sie nach dem Piercing wochenlang nicht normal essen können. Tatsächlich kann es anfangs zwar etwas unangenehm sein, aber die meisten Leute gewöhnen sich schnell daran und kehren innerhalb weniger Tage zu ihren normalen Essgewohnheiten zurück.
  3. Risiko einer Zungenspaltung: Es gibt den Mythos, dass zwei Piercings dazu führen können, dass die Zunge in zwei Hälften gespalten wird. Wenn das Piercing richtig gestochen und gepflegt wird, ist das Risiko ziemlich gering.
  4. Ständige Schmerzen: Manche Leute denken, dass das Piercing ständige Schmerzen bedeutet. Das stimmt nicht. Das Piercing verursacht anfängliche Schmerzen und während der Heilung ein gewisses Unbehagen, aber ständige Schmerzen sind selten.
  5. Abklingender Trend: Manche sagen, das Froschaugen-Piercing sei nur eine kurzlebige Modeerscheinung. Wie bei allen Körpermodifikationen kann seine Popularität schwanken, aber für viele ist es eine bedeutungsvolle Art, sich auszudrücken, die kein vorübergehender Trend ist.
  6. Hohe Abstoßungsrate: Manche Leute glauben, dass sich die Zunge so viel bewegt, dass sich die Piercings häufiger lösen als andere Piercings. Tatsächlich ist das Risiko, dass sie herausfallen, nicht viel höher als bei anderen üblichen Piercings, wenn sie richtig gestochen und gepflegt werden.
  7. Dauerhafter Geschmacksverlust: Manche glauben, dass man durch das Piercing seinen Geschmackssinn verlieren kann. Aber wenn es richtig gemacht wird, wird es Ihre Geschmacksknospen nicht dauerhaft beeinträchtigen.

Starter-Schmuck

Wenn es an der Zeit ist, den Schmuck in Ihrem Froschaugen-Piercing auszutauschen, sollten Sie Folgendes wissen:

1. Timing: Warten Sie, bis die anfängliche Schwellung zurückgeht, was normalerweise einige Tage bis eine Woche nach dem Piercing dauert. Bei einem kompletten Schmuckwechsel warten Sie am besten, bis das Piercing vollständig verheilt ist, was außen 4 bis 6 Wochen und innen 4 bis 6 Monate oder länger dauern kann.

2. Professionelle Hilfe: Es ist eine gute Idee, den ersten Schmuckwechsel von einem professionellen Piercer durchführen zu lassen. Er weiß, wann Ihr Piercing bereit ist und kann es richtig machen.

3. Saubere Hände: Wenn Sie den Schmuck selbst wechseln möchten, waschen Sie Ihre Hände vorher gründlich mit keimtötender Seife.

4. Schmuck reinigen: Stellen Sie sicher, dass der neue Schmuck sauber und keimfrei ist. Weichen Sie ihn vor dem Tragen in einer Salzlösung ein.

5. Öffnen und Schließen: Erfahren Sie, wie Sie den Schmuck öffnen und schließen, ohne Teile zu verlieren, insbesondere wenn es sich um kleine Kugeln oder Aufsätze handelt. Achten Sie darauf, während des Vorgangs nicht versehentlich etwas zu verschlucken.

6. Seien Sie behutsam: Nehmen Sie sich Zeit und seien Sie behutsam, wenn Sie den alten Schmuck herausnehmen und den neuen einsetzen. So vermeiden Sie Schäden.

7. Schmierung: Die Verwendung einer Salzlösung kann den Vorgang erleichtern, indem sie das Piercing glitschig hält.

8. Nachsorge: Spülen Sie Ihren Mund mit einer alkoholfreien Mundspülung aus oder verwenden Sie nach dem Schmuckwechsel eine Salzlösung, um den Bereich sauber zu halten.

Solltest du dir einmal unsicher sein oder Probleme beim Wechseln des Schmucks haben, ziehe am besten einen professionellen Piercer um Hilfe. Dieser kann dein Piercing schützen und Komplikationen vorbeugen.

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